To mówi szef niemieckiej Federacji Agencji Pracy w wywiadzie dla Bayerischer Rundfunk Detlef Scheele.

Rynek specjalistów jest niemal zmieciony pusty i nie ma dowodów, że ożywienie mogłoby zachwiać w niemieckim rynku pracy.

Die wirtschaftliche Lage hat sich in vielen EU-Ländern verbessert und deshalb nimmt das Interesse an Zuwanderung aus den EU-Ländern ab. Bislang kommen noch ca. 200.000 EU-Bürger nach Deutschland, das wird aber tendenziell abnehmen.
Deshalb müssen wir stärker Fachkräfte aus Staaten gewinnen, die nicht zur EU gehören.

Die Bundesagentur für Arbeit in Deutschland wird ihr Engagement in den sogenanten Drittstaaten ausbauen und gründet derzeit einen eigenen Geschäftsbereich dafür.

Klarheit würde auch ein echtes Einwanderungsgesetz schaffen.

Das komlette Interview finden Sie unter:

http://www.rp-online.de/…/ba-detlef-scheele-im-interview-ch…

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Rudolf Sagner